Thorsten Schulte tritt ohne Rednerhonorar und mit den Beweisen für die Täuschungen auf! Erfahren Sie mehr |
Die Aufklärung der Bedrohung aus dem Osten - Bernd Schwipper – Band 1+2
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Eine Meisterleistung nach 6 Jahren Recherche des ehemaligen NVA-Generalmajors Dr. Bernd Schwipper mit 1118 Seiten und 558 Abbildungen in Farbe. Viele Originaldokumente werden erstmals der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Dr. Schwipper hatte von 1980 bis 1982 an der Moskauer Generalstabsakademie studiert, spricht fließend russisch und konnte so die russischen Archive bestens auswerten. Es ist sein Verdienst, dass mit diesen beiden Bänden bislang verborgene Schriften das Tageslicht der Öffentlichkeit erblicken. Gemeinsam mit dem Generalmajor der Bundeswehr a.D., Gerd Schultze-Rhonhof, stellte er sich im Oktober 2021 in einer vierteiligen Serie im YouTube-Kanal Silberjunge den Fragen von Thorsten Schulte. Wir verlinken die vier Teile, die viel Zupruch erhielten, am Textende auf dieser Seite. Nun endlich erscheinen beide Bände am 31. Januar 2022 in ausreichender Zahl. Wir stellen sicher, dass dieses Buch nun dauerhaft allen an der Wahrheit interessierten Lesern zur Verfügung steht. Diese beiden Bände öffnen Augen Die Tatsache, dass die Rote Armee in den Jahren 1940/1941 durch Stalin für eine Offensive nach Deutschland bereitgestellt wurde und der Angriff der Wehrmacht ein Präventivschlag war, ist durch eine Vielzahl von Historikern, so auch durch den Verfasser der Studie „Deutschland im Visier Stalins“, beweiskräftig nachgewiesen. Verheimlichte Wehrmachtdokumente erstmals zugänglich Im I. Teil der Studie wird die militärpolitische Entwicklung im Osten, insbesondere aber die durch den Aufmarsch der Roten Armee sich drastisch zuspitzende Gefahr einer Offensive Stalins nach Deutschland analysiert. Rote Armee auf Angriff vorbereitet In zehn Kapiteln informiert der Verfasser auf der Grundlage von Dokumenten der Roten Armee über die Schaffung des strategischen Aufmarschraumes, die Vorbereitung der Roten Armee für offensive Handlungen, die gedeckte Mobilmachung der Roten Armee in Form von „Großen Lehrübungen“, die offensive Ausrichtung der Entwicklung der Panzertruppen, Luftstreitkräfte und Luftlandetruppen, den Aufmarsch der Roten Armee bis zur Schaffung offensivfähiger Gruppierungen, den Vorbefehl Timoschenkos vom 11. Juni 1941 zur Vorbereitung auf den Angriff, die von Stalin bestätigten Operationsplanungen des Generalstabes sowie den Angriffscharakter der Ausbildung, Übungen und Manöver. Deutsche Aufklärung über sowjetische Angriffsvorbereitung Im zweiten Teil seiner Studie (Band 1 und 2) untersucht der Verfasser die Ergebnisse der Aufklärung der Offensivvorbereitungen der Roten Armee, die systematische Eskalation der Bedrohung aus dem Osten, die provokativen Handlungen Stalins an der Nordflanke (Skandinavien) und an der Südflanke (Balkan) des Deutschen Reiches, die Aufklärung der gegen Deutschland zunehmenden Luftbedrohung sowie jener Hinweise, die eine erneute Einkreisung Deutschlands erwarten ließen. In sechs Kapiteln legt der Verfasser eine Vielzahl von Dokumenten und Dokumentenauszügen der Wehrmacht vor, hinterlegt diese mit Zitaten, analysiert und interpretiert diese sachkundig in Tabellen und Grafiken und beweist, dass Regierung und Wehrmachführung des Deutschen Reiches über die Versuche der Einkreisung Deutschlands und die Vorbereitung des Angriffes der Roten Armee vollständig informiert waren. Die drei Zeitfenster für Stalin Von dem ursprünglichen Friedenswillen Deutschlands nach dem Westfeldzug der Wehrmacht ausgehend werden die durch das schrittweise Anwachsen der Bedrohungslage im Osten zunehmend dringlicher werdenden Reaktionen der Wehrmacht bis hin zur Durchführung des Präventivschlages dargelegt. |
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Teil 1: https://bit.ly/30dgUEI Teil 2: https://bit.ly/31RI3NP Teil 3: https://bit.ly/3ogGpwQ Teil 4: https://bit.ly/3bZQKrd
24.7.1940: Ein wichtiges deutsches Dokument von sehr vielen, die das Buch in Farbe zeigt: Einblendung 1940 07 24 Buchseite 235 |
15.5.1941: Ein geheimer Brief Hitlers an Stalin erstmals in Deutsch in voller Länge: Einblendung Hitlers Brief an Stalin |
Deutschland im Visier Stalins: Der Weg der Roten Armee in den europäischen Krieg und der Aufmarsch der Wehrmacht 1941 Hochwertiger Farbdruck! Seit Jahrzehnten stehen sich etablierte Geschichtsschreibung und moderne Zeitgeschichtsforschung in der Frage »Überfall« oder »Präventivschlag« unversöhnlich gegenüber. Dr. rer. mil. Bernd Schwipper, Generalmajor a. D. hat viele Jahre zu diesem Thema geforscht. Dank seiner intimen Kenntnisse der russischen Archive, der russischen Sprache sowie der militärischen Strukturen der Roten Armee konnte er das 1939 beginnende Vorrücken der Sowjetunion nach Westen explizit nachvollziehen: Polen 1939, Finnischer Winterkrieg 1939/1940, die drei Baltikum-Staaten 1940 sowie die Planung eines Überfalls auf Ostpreußen 1940 und schließlich Bessarabien und die Nord-Bukowina. Diese gezielte Westverschiebung des sowjetischen Einflussbereiches bildete die Grundlage für Stalins Aufmarschpläne, die der Militärwissenschaftler auf den Mai 1940 datieren kann, während die deutschen Aufmarschpläne gegen die Sowjetunion erst im Winter 1940/41 Gestalt annahmen. Verschiedene Operationspläne, die in immer dichterer Zeitfolge erstellt wurden, die einzigartige Aufrüstung von Heer und Luftwaffe, auch der energische Ausbau der Infrastruktur sind beredte Beispiele für Stalins Angriffspläne gegen den westlichen Nachbarn. Die letzten Operationspläne datieren vom Mai 1941 und erreichten ihren Schluss punkt in dem »Vorbefehl« vom Juni 1941. So wie die deutsche Aufklärung Stalins Offensivpläne kannte, war auch die russische Seite über die gegen die Sowjetunion gerichteten Aufmarschabsichten sehr genau im Bilde. Trotz exakter Informationen über den deutschen Angriffstermin glaubte Stalin nicht daran; vielmehr erwartete er eine Landung auf den Britischen Inseln; dass die Wehrmacht den Wettlauf um den Erstschlag gewann und am 22. Juni 1941 in den Aufmarsch der Roten Armee hin einstieß, ist bekannt. Weitgehend unbekannt und von etablierten Historikern verschwiegen, ist die mit einer Fülle von unwiderlegbaren Dokumenten belegte Tatsache, dass die Rote Armee spätestens um den 10. Juli zum Angriff gegen das Deutsche Reich antreten wollte. Der Verfasser hat vor allem russische Dokumente und Militärakten ausgewertet und fachmännisch interpretiert, die von der deutschen Forschung bislang unbeachtet beiseitegeschoben wurden. Ein Knüller der Zeitgeschichtsforschung! |
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